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Projekt „Aufarbeitung der Überlieferung der Treuhandanstalt/BvS“ beendet

21.03.2024

Öffentlichkeitsarbeit

Übernahme, Bewertung, Erschließung. Schriftgut der Treuhandanstalt (links) und Schriftgut von DDR-Außenhandelsbetrieben (rechts)

Die Treuhandanstalt spielte im Transformationsprozess der Wendezeit eine große Rolle und sorgt auch heute noch für hitzige Debatten. Um den Zugang zu den Unterlagen zu beschleunigen, startete im April 2016 das auf acht Jahre angelegte Projekt „Aufarbeitung der Überlieferung der Treuhandanstalt/Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben“ (THA/BVS). Jetzt, im März 2024, endet es.

Im Rahmen des Projekts wurden 75.000 Akten der Treuhandanstalt (Bestand B 412) und 200 lfm (laufender Meter) Akten der Unabhängigen Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR (UKPV) (Bestand B 441) bearbeitet. Darüber hinaus wurden 32 Bestände – überwiegend von Betrieben aus dem Bereich des Außenhandels der DDR, darunter der Bereich Kommerzielle Koordinierung, – für die Benutzung zugänglich gemacht.

Mehr über das Projekt, seine Bestände und die Herausforderungen der Projektarbeit lesen Sie in diesem Artikel.